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Es werden Posts vom Februar, 2008 angezeigt.

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Assistance-Leistungen werden immer beliebter

Assistance-Leistung en in den Bereichen Gesundheit und Senioren-Services stehen hoch im Kurs. Dies ist eine der Kernaussagen des "Assistance Barometers 2008" der Fachhochschule Wiesbaden , in Auftrag gegeben von der Europ Assistance . In dieser Studie hat die Europ Assistance unter wissenschaftlicher Begleitung des Studienganges "Insurance and Finance" der Fachhochschule Wiesbaden die aktuelle Bedeutung der Assistance aus Versicherungsnehmer - und Versicherersicht ermittelt. Wichtig sind personenbezogene Dienstleistungen Die Auswertung ergab, dass die Deutschen in ihre Gesundheit investieren. Jeder zweite der befragten Verbraucher ist bereit, für Gesundheitsdienstle istungen zu bezahlen. 77 Prozent wünschen sich im Gesundheitsbereich eine persönliche Beratung und 57 Prozent würden das Angebot einer fachlichen Betreuung bei einer Kur- oder Reha-Maßnahme in Anspruch nehmen. 79 Prozent erwägen, sich für eine ärztliche Zweitmeinung zu versichern und 60

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Mindestbemessungsgrenze in der GKV für Selbstständige rechtens

(ac) Für einen Selbstständigen, der freiwilliges Mitglied der Gesetzlichen Krankenversicherung ist, gilt grundsätzlich eine Mindestbemessungsgr enze. Nach Ansicht des Gerichts sei dies durchaus mit der Verfassung vereinbar, da die Einkommensermittlun g von Selbstständigen grundsätzlich anders erfolge. So sind bei der Einkunftsermittlung Selbstständiger beispielsweise Abschreibungen zu berücksichtigen, was gegenüber Pflichtversicherten durchaus ein Vorteil darstellen kann. Im Hinblick auf die seit dem 1. April 2007 bestehende Möglichkeit beziehungsweise Aufforderung des Gesetzgebers an die Krankenkassen, auch weitergehende Härtefallregelungen in die Satzung aufzunehmen, sei auch kein anderes Ergebnis anzunehmen, da der Gesetzgeber dieser Regelung keine Rückwirkung beimesse, so das Gericht. LSG Hamburg, Urt. v. 21.11.2007, Az.: L 1 KR 15/07   Quelle: AssCompac

AfW e.V. verklagt REWE wegen Versicherungsverkauf im Supermarkt

AfW e.V. verklagt REWE wegen Versicherungsverkau f im Supermarkt   Quelle: dvb Pressespiegel vom 22.02.08   Im September 2007 hatte der AfW e.V. sich vehement gegen eine Aktion der ARAG Versicherung ausgesprochen, welche über die Pennymarkt-Kette Versicherungen im Supermarkt verkauft. Kritik wurde zudem auf breiter Front seitens der Fachpresse und auch anderer Verbände geäußert. Weder fand eine Beratung der Kunden statt noch ist davon auszugehen, dass die Verkäufer in den Supermärkten bzw. die Verantwortlichen die vorgeschriebene Qualifikation und Vermögensschadenshaf tpflichtversiche rung besitzen. "Wir sind davon überzeugt, dass es sich bei der durchgeführten Verkaufsaktion der ARAG über die Pennymärkte um einen klaren Verstoß gegen die Vorgaben der Versicherungsvermit tlerrichtlinie handelt. Diese

Brandschaden durch Fondue-Topf - Kurzfristiges Verlassen der Küche begründet nur leichte Fahrlässigkeit

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Versicherungsrecht: Brandschaden durch Fondue-Topf - Kurzfristiges Verlassen der Küche begründet nur leichte Fahrlässigkeit Ein Mieter, der bei der Beklagten haftpflichtversiche rt ist und in dessen Versicherungsvertra g Deckungsschutz auch für Mietsachschäden vereinbart ist, verursachte an Weihnachten in seiner Wohnung einen Brandschaden. Der Mieter erhitzte Fett in einem Fondue-Topf auf dem Herd. Zunächst beobachtete er das Fett ständig. Als ihn ein Telefonanruf erreichte, begab er sich in das Wohnzimmer, um den Hörer an seine Freundin weiterzugeben. Der Topf blieb dabei etwa 2 Minuten in der Küche unbeobachtet. Plötzlich gab es einen Knall und Rauch drang in das Wohnzimmer. Während die Freundin die Feuerwehr alarmierte, versuchte der Mieter das Feuer zu löschen, was schließlich mit dem Pulverlöscher des Vermieters gelang. Nach der Rechtsprechung kann der Vermieter vom Mieter in derartigen Fällen nur Ersatz verlangen, wenn dem Mieter Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit

Sieben aktuelle Steuerprogramme im Vergleich

 Das neue Jahr beginnt für viele mit einer lästigen Pflicht: der Steuererklärung. Die PC-Welt hat siebe n Programme  getestet, die beim Ausfüllen der Formulare helfen sollen.   lesen   Quelle: ChannelPartner       Steuern sparen - schnell & einfach - hier.

Staatliche Förderung von Wohneigentum zur Altersvorsorge ersetzt Eigenheimzulage

Als Ersatz für die 2006 abgeschaffte Eigenheimzulage wird demnächst wohl der "Wohn-Riester" verabschiedet werden. Damit soll Wohneigentum als eine Form der Altersvorsorge staatlich gefördert werden. Dabei wird es wahrscheinlich sowohl Erleichterungen im Rahmen von Riester-Verträ gen als auch eine unmittelbare Förderung der Entschuldung von selbstgenutztem Wohneigentum geben. Seit Beginn der Riester-Rente im Jahr 2002 wird gefordert, dass der Erwerb von Immobilien als Form der privaten Altersvorsorge stärker gefördert wird. In einem Beitrag in Heft 2/2008 der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazi n" wird dargestellt, wie der aktuelle Stand der Diskussion darüber ist. Noch gilt die bisherige Regelung, dass ein Teil der im Rahmen eines Riester-Vertrags bereits angesparten Summe als zinsloser Kredit entnommen werden kann, um damit selbst genutztes Wohneigentum zu finanzieren, maximal bis zu 50.000 EUR. Das rechnet sich allerdings nur, wenn der Riester-Vert

MK hat Ihnen einen "Welt Online"-Artikel empfohlen: Wie Versicherungen gutgläubige Eltern abzocken

Hallo privatefinanzen.info, MK hat Ihnen einen Artikel von "Welt Online" empfohlen. --------------------------------------------------------------------- Mitteilung vom Absender (MK@MK.de): Lesenswert! --------------------------------------------------------------------- Wie Versicherungen gutgläubige Eltern abzocken, Nachrichten-Artikel vom 11. Februar 2008 Versicherungen für Kinder sind beliebt, denn der vermeintlich umfassende Schutz von der Wiege bis zur Bahre, von Unfallversicherung über Ausbildungspolice bis zur Altersrente scheint so wunderbar einfach und dennoch finanzierbar zu sein. Allerdings halten nicht alle Produkte, was sie versprechen. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/finanzen/article1659116/Wie_Versicherungen_gutglubige_Eltern_abzocken.html --------------------------------------------------------------------- Ihre Daten wurden nicht gespeichert und wurden ausschließlich zum Versenden dieser Mail verwendet. Wenn der Service missbraucht wurd

Deutscher Ring: Rürup-Verträge abgemahnt

Deutscher Ring: Rürup-Verträge abgemahnt   Versicherer eingeknickt – Nachschlag für Kunden   Die Versicherungsgesell schaft Deutscher Ring hat gegenüber der Verbraucherzentrale Hamburg eine Unterlassungserklä rung abgegeben. Darin verpflichtet sich das Unternehmen, künftig die für Kunden nachteiligen Klauseln zur Beitragsfreistellun g bei den sogenannten Rürup-Verträgen nicht mehr zu verwenden und sich auch nicht mehr darauf zu berufen. Rürup-Verträge werden vor allem von Selbstständigen zur Altersvorsorge abgeschlossen. Die vom Versicherer verwendete Klausel lautete: „Haben Sie die Befreiung von der Beitragszahlungspfl icht beantragt und erreicht der gemäß Ziffer … ermittelte Wert nicht den Mindestbeitrag von 2.500 EUR, so ist eine Beitragsfreistellun g nicht möglich und der Vertrag erlischt."

Riester-Rente wird weiter auf Grundsicherung angerechnet

Riester-Rente wird weiter auf Grundsicherung angerechnet Kleinverdiener müssen weiter damit leben, dass ihre Riester-Rente auf die staatliche Grundsicherung angerechnet wird. Die Bundesregierung will auf eine Anrechnung von Riester-Renten auf die soziale Grundsicherung im Alter nicht verzichten. Es handele sich bei der Grundsicherung um eine bedarfsabhängige Sozialleistung, schreibt das Bundesarbeitsminist erium in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion. Alle verfügbaren Mittel müssen eingesetzt werden Ältere müssten zunächst alle verfügbaren Mittel einsetzen, um Hilfsbedürftigkeit zu vermeiden, zitiert die „Sächsische Zeitung" aus dem Schreiben. Seit 2003 erhalten Ruheständler, die ihren Lebensunterhalt nicht allein bestreiten können, vom Staat eine Grundsicherung von durchschnittlich 627 Euro. Dafür müsste ein Durchschnittverdien er 27 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Versicherungskaufle ute: Riester-Ersparnisse sollten