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Es werden Posts vom August, 2012 angezeigt.

"Norbert Walter ist tot - Trauer um bekannten Ökonomen" - n-tv.de

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"Über zwanzig Jahre war der streitbare Professor eines der bekanntesten Gesichter der Deutschen Bank. Für Aufsehen sorgte er, als er als einer der ersten Ökonomen den historischen Konjunktureinbruch in Deutschland 2009 prognostizierte. Heute ist der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank gestorben. Norbert Walter wurde 67 Jahre alt. Der langjährige Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, ist tot. Nach Angaben seiner Familie starb der 67-Jährige an diesem Freitag. Bekannt wurde Norbert Walter vor allem durch seine Konjunkturprognosen, die vor allem in den letzten Jahren recht düster ausfielen. Das brachte ihm viel Kritik ein. Als "verfolgten Schwarzseher" bezeichnete ihn die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Doch seine umstrittenste Prognose traf zu: Im Februar 2009 sagte er voraus, dass die deutsche Wirtschaft möglicherweise um mehr als fünf Prozent schrumpfen wird – tatsächlich sank das Bruttoinlandsprodukt um fünf Prozent. Die

Karlsberg Brauerei plant Anleiheemission

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"Branchenpionier will Wachstum seiner starken Marken beschleunigen Mit 2,8 Mio. Hektoliter Jahresausstoß zählt das Unternehmen zu den größten familiengeführten Brauereigruppen in Deutschland Die Karlsberg Brauerei GmbH, ein seit 1878 erfolgreiches, familiengeführtes Mittelstandsunternehmen, plant derzeit die Emission einer Unternehmensanleihe in Deutschland. Auf Basis der bestehenden soliden Finanzstruktur will Karlsberg die Erlöse aus der Anleiheemission in die nachhaltige, langfristige Fortentwicklung des Unternehmens investieren. „Wir wollen mit der Anleihe unsere Finanzierungsstruktur diversifizieren, das Wachstum unserer starken Marken begleiten und die operative Ertragsverbesserung der letzten Jahre nochmals beschleunigen. Mit dieser Maßnahme steigt unsere Flexibilität,“ sagt Christian Weber, Verantwortlicher für die strategische Unternehmensführung sowie Sohn und designierter Nachfolger von Karlsberg-Chef Dr. Richard Weber. Oberstes Ziel ist es, das tradit

WSJ: "663 Dollar - Ist die Apple-Aktie billig oder teuer?"

" Die Aktie des Technologie-Giganten Apple ist in der vergangenen Woche auf einen neuen Höhepunkt gestiegen. 663 Dollar kostete ein Anteilsschein am Freitag. Das Unternehmen hat damit einen Marktwert von 620 Milliarden Dollar. Das, so ist allseits zu hören, mache Apple zum wertvollsten Unternehmen in der Geschichte. Ganz egal, ob jetzt der richtige Zeitpunkt zum Ein- oder zum Aussteigen gekommen ist: Diese zehn Dinge sollte ein Anleger unbedingt wissen.  1. Apple ist nicht das wertvollste Unternehmen der Welt Nein, Apple ist nicht wirklich das wertvollste Unternehmen aller Zeiten. Howard Silverblatt, Senior Analyst bei Standard & Poor's, gibt zu bedenken, dass man die Inflation mit einrechnen muss. Demnach würde Microsoft mit seiner Bewertung von 620 Milliarden Dollar im Dezember 1999 die Liste anführen. Nach meiner Rechnung müssten die Apple-Papiere heute auf 880 Dollar steigen, um Microsoft zu schlagen.

WSJ: Wie die Politik die Sparer enteignet

"Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) in zwei Wochen über eine mögliche Lockerung der Geldpolitik berät, dann entscheidet sie implizit auch darüber, ob die Sparer im Euroraum weiter enteignet werden sollen. Schon jetzt sinkt das Guthaben der Sparer unter dem Strich, weil niedrige Nominalzinsen bei höherer Inflationsrate zu negativen Realzinsen führen. Senkt die EZB die Zinsen noch weiter, beschleunigt sie damit den Vermögensverlust. Den Staaten spielt die Politik der Notenbank dagegen in die Karten. Nicht nur, weil durch niedrige Zinsen die Konjunktur stimuliert werden soll. Während die negativen Realzinsen Spareinlagen aufzehren, mindern sie auf der anderen Seite spiegelbildlich die Verschuldung – zum Beispiel die der Staaten. Versuchen da die hoch verschuldeten Staaten sich auf Kosten der sparsamen Bürger gesund zu stoßen? Manche Volkswirte bejahen diese Frage und sie haben auch einen Namen dafür: finanzielle Repression. Drastischer formuliert es Alexander K

OpenSource-Finanzverwaltung - GnuCash - Vorteile

GnuCash ist eine freie OpenSource-Finanzverwaltung für GNU/Linux, Unix, BSD, Solaris, Mac OSX und Microsoft Windows, veröffentlicht unter der GNU GPL. Das Programm ist eine Komplettlösung zur Verwaltung der Finanzen von Privatanwendern und Kleinbetrieben. Das aus dem Rechnungswesen bekannte Prinzip der doppelten Buchführung wird in GnuCash konsequent umgesetzt, so dass GnuCash höchste Ansprüche an die Kontenführung erfüllen kann. Auch Homebanking über HBCI wird unterstützt. Für den Geschäftsverkehr ist die Verwaltung von Kunden, Lieferanten und Rechnungen enthalten. Weitere Features sind terminierte Buchungen, Import von OFX-Dateien und QIF-Dateien, zahlreiche Berichte und Grafiken mit Torten- und Balkendiagrammen und eine benutzerdefinierbare Oberfläche. 10 Gründe GnuCash zu benutzen Wir haben schon einige der generellen Vorteile der Benutzung von GnuCash aufgezeigt. Hier sind einige Funktionen genannt, die in anderen Programmen vielleicht nicht zur Verfügu

Faszination Forex: Mit Profi-Trader Daniel Fehring den Devisenhandel erfahren, verstehen und beherrschen

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"Kein Markt ist so groß, so schnell und so liquide wie die Forex. Täglich werden über vier Billionen US-Dollar umgesetzt. Kein Wunder, dass auch immer mehr Privatanleger die Vorzüge der Forex für sich nutzen wollen. Denn im Markt, der nie schläft, gibt es Chancen im Sekundentakt. Den immensen Möglichkeiten stehen den Börsengesetzen entsprechend natürlich auch Risiken gegenüber. Mit halsbrecherischen Hebeln von bis zu 400 können Anleger Euro, US-Dollar, Yen & Co traden. Wenn Sie in der "Formel 1 der Märkte" von Anfang an erfolgreich ihre Runden drehen wollen, sollten Sie sich mit den Besonderheiten auskennen. Sie sollten wissen, wie die unterschiedlichen Währungspaare "ticken", wie Sie Ihr Risiko in den Griff bekommen und wie Sie sich perfekt auf einen Handelstag vorbereiten. All das hat Devisen-Profi Daniel Fehring für Sie zusammengestellt. Im seinem Buch finden Sie nicht nur sämtliche Grundlagen, die Forex-Neulinge wissen müssen. Fehring

Forex-Trading in der Praxis: Simple Strategien für Investoren

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"Devisenhandel ist ein dynamisches Geschäft. Die Wechselkurse sind ständig in Bewegung und werden von einer Vielzahl von faktoren beeinflusst. Carl-Wilhelm Düvel präsentiert das Thema Währungshandel vor deem hintergrund einer besonderen Grundannahme über die Kursbildung und das Handelsverhalten der marktteilnehmer im Forexmarkt. Hierbei geht er davon aus, dass Veränderungen in den Wechselkursen von der relativen Veränderung der jeweiligen Leitzinsdifferenz ausgelöst werden. Die hier vorliegende aktualisierte Auflage wurde um das Kapitel "Klare Strategien" ergänzt. Darin zeigt Düvel dem Leser erprobte und erfolgreiche handelssätze, die auf kurzfristige-, mittelfristige und langfristige Spekulationen an den Forex-Märkten ausgerichtet sind."

Morriens Schlussgong: "Sachwerte als Inflationsschutz "

„ Die Aktienmärkte legen weiter zu. Der DAX notiert nur noch hauchdünn unter der 7.000-Punkte-Marke. Heute schloss der DAX bei 6.967 Punkten. Kurstreiber ist die Hoffnung, dass die Notenbanken die Schuldenkrise mit Liquiditätsspritzen entschärfen. Einige Investoren kaufen Aktien, weil sie auf eine wirtschaftliche Belebung hoffen, andere kaufen substanzstarke Aktien, um sich vor einer möglichen Inflationsgefahr zu schützen. Sicherer Hafen gesucht Immer dann, wenn die Finanzmärkte in Turbulenzen geraten oder die Inflationserwartungen steigen, suchen Investoren nach den so genannten „sicheren Häfen“. Im Falle steigender Inflationserwartungen flüchten Anleger gerne in Sachwerte, die trotz einer Geldentwertung einen festen Wert darstellen. Diese Angst vor der Inflation lässt so manchen Anleger wiederum vergessen, dass es unter den Sachwerten bessere und weniger geeignete Investments zur Absicherung vor einer möglichen Inflations-Krise gibt. Nicht alle Sachwerte sind inflationssicher Die Kri

FAQ v1.9a zu WMIH (Quelle Ranger100) ariva Board

1. Was ist eigentlich aus Washington Mutual (Wamu) geworden und was verbirgt sich hinter dieser Geschichte ? Antwort: Die Geschehnisse erstrecken sich mittlerweile über einen langen Zeitraum und sind sehr komplex. Einen ersten Überblick kann man sich bei Wikipedia verschaffen. Außerdem gibt es noch eine ausführliche Zusammenfassung vom User Union. Beide Links hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Washington_Mutual http://www.ariva.de/forum/WMI-Holdings-Corp-News-461347?page … Des weiteren sind folgende Links interessant: http://wmish.com/joshua_hochbergs_joke/epic_fail/4401/JPM_EX … http://www.avaresearch.com/ava-main-website/files/2009093017 … http://www.ariva.de/forum/Wamu-WKN-893906-News-364286?page=6 … http://www.marketwatch.com/story/wamu-spurned-jp-morgan-bid -… http://www.ariva.de/forum/Wamu-WKN-893906-News-364286?page=5 … http://www.ariva.de/forum/Wamu-WKN-893906-News-364286?page=4 … http://files.shareholder.com/downloads/ONE/1965161298x0x3624 … http://files.shareholder.com/downl