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Es werden Posts vom Mai, 2012 angezeigt.

Hochfrequenzhandel - So arbeiten Blitzhändler

Sie handeln in Sekundenschnelle und werden für Marktverwerfungen verantwortlich gemacht. Jetzt will die Koalition in Berlin auf eigene Faust gegen Blitzhändler vorgehen. FTD.de erklärt, wie Hochfrequenzhandel funktioniert und was er an den Börsen anrichtet. Auch wenn beide Begriffe oft synonym verwendet werden: Hochfrequenzhandel ist eine Spielart des Algotradings, oder automatisierten Handels. Algotrading wird von fast allen institutionellen Investoren durchgeführt, auf der Käuferseite etwa von Pensionsfonds. Das Ziel: Mithilfe von Computerprogrammen sollen große Handelsaufträge in kleine Tranchen unterteilt werden, um zum einen die Auswirkungen auf die Kurse in Grenzen zu halten und zum anderen, um Risiken, die mit großen Aufträgen verbunden sind, zu minimieren. Auf der Verkäuferseite stellen beispielsweise Market Maker und manche Hedgefonds dem Markt über mit Algorithmen programmierte Computer Liquidität zur Verfügung. Das geschieht, indem sie automatisch Handelsaufträge erstellen u

Raus aus China...

"JEDE FÜNFTE EUROPÄISCHE FIRMA DENKT AN ABWANDERUNG AUS CHINA ! Europäische Unternehmen sind in China zunehmend unzufrieden. Jede zweite Firma gab an, dass ihr wegen behördlicher Hürden Geschäfte entgangen seien, 20 Prozent denken an einen Rückzug ! Mehr als jedes fünfte europäische Unternehmen in China denkt an eine Abwanderung in andere Länder. Zwar werde das Reich der Mitte ein immer wichtigerer, strategischer Markt, doch erschwerten vor allem das unsichere behördliche Umfeld, die Marktbarrieren und der steigende Kostendruck das Geschäft, ergab eine in Peking vorgelegte jährliche Umfrage der Europäischen Handelskammer in China unter seinen Mitgliedern. Wenn eins von fünf Unternehmen erwägt, das Land zu verlassen, würde ich das als ziemlich alarmierend betrachten", sagte EU-Kammerpräsident Davide Cucino. In der Umfrage hatten 22 Prozent angegeben, wegen der Unsicherheiten im Umgang mit Behörden, der zweideutigen Auslegung von Gesetzen und Vorschriften sowie der steigenden A

Zum Thema paypal...

Zu "PayPal" der sogenannten "sicheren Bezahlmethode" ! "Eine Frau bezahlte € 2.200,-- für einen Flachbild-TV über "PayPal" doch das Gerät kam nie an. Kein Käuferschutz bei PayPal: "Zum Glück", denkt die junge Frau, "bin ich ja über PayPal abgesichert." Sorgfältig verfasst sie eine ausführliche Käuferbeschwerde an PayPal und erhält auch umgehend Bescheid: Ihrer Beschwerde sei zwar stattgegeben worden, heißt es darin, PayPal könne jedoch keine Rückerstattung des Geldes vornehmen ! Es ist mir unverständlich, wie PayPal damit werben kann, dass man sicher und mit Käuferschutz online einkaufen kann. Und dann genau das Gegenteil passiert. Also ich fühle mich von PayPal total verschaukelt", sagt Sandra S. Wir fragen bei PayPal nach, wollen wissen, warum Sandra S. ihr Geld nicht zurückbekommt. PayPal erklärt dazu: "Wird ein eBay-Kauf mit PayPal gezahlt, ist dieser in unbegrenzter Höhe gegen Nichtlieferung oder erhebliche Abweichun

Autounfall: Wer zahlt die Anwaltsgebühren?

Wer nach einem unverschuldeten Unfall einen Anwalt beauftragt, eine Deckungszusage bei der Rechtsschutzversicherung einzuholen, kann die Kosten dafür nicht vom Unfallgegner ersetzt verlangen. Das hat das Oberlandesgericht Karlsruhe (AZ: 1 U 105/11) entschieden. Die gegnerische Versicherung hatte sich grundsätzlich dazu bereit erklärt, die Kosten des Unfalls und auch die für die Beauftragung des Rechtsanwaltes zu übernehmen. Nur die zusätzlich berechneten Kosten für die Einholung der Deckungszusage wollte sie nicht übernehmen. Zu Recht, wie die Karlsruher Richter entschieden. Denn der Unfallgegner ist so zu stellen, wie er ohne das schädigende Ereignis dastehen würde. Die Einholung einer Deckungszusage ist aber nicht von dem Unfallereignis abhängig, sondern kann vom Versicherten jederzeit auch ohne Anwalt erfolgen. Deshalb müssen die Kosten auch nicht vom Unfallgegner erstattet werden.

Keine Rentenpflicht für Selbständige!

Die Pläne beinhalten die Zahlung eines einkommensunabhängigen (!) monatlichen Beitrags von durchschnittlich rund 400 EUR („bis zur Grenze einer Basissicherung“). Zudem soll die Wahlfreiheit , in welcher Form die Altersvorsorge erfolgt, stark eingeschränkt werden („Die Altersvorsorge und ihre Erträge dürfen nicht vererblich, nicht übertragbar, nicht beleihbar, nicht veräußerbar und nicht kapitalisierbar sein. Die Alterssicherung muss als Rente ausgezahlt werden“) . Die notwendige Streuung der Altersvorsorge auf unterschiedliche Anlageprodukte (3-Schichten-Modell) wäre dann nur noch schwer möglich . Angesichts des Kapitalmarktrisikos, der Inflation und der besonderen Erwerbssituation Selbständiger ist dies jedoch dringend erforderlich.   Hier informieren und mitzeichnen!: Facebook-Seite Petition beim Bundestag Aktueller Stand der Abstimmung  

Soziale Netzwerke/Social Networks - "Xing mit spannenden Perspektiven" - alphabriefe.de

„Deutschland könnte neben Amerika zum spannendsten Markt für soziale Netzwerke werden. Und das rückt die Business-Plattform Xing in den Fokus des Marktes. Das Unternehmen bietet fundamental als auch als Übernahmeziel interessante Ansätze. Netzwerke gewinnen in der heute von Technik durchzogenen Welt immer mehr an Bedeutung. Eines davon ist Xing (ISIN DE000XNG8888), das sich als so genanntes Business-Netzwerk einen Namen gemacht hat. Der Zustrom der Nutzer hält auch weiterhin an. Mittlerweile zählt Xing um die 5,5 Mio. Mitglieder im deutschsprachigen Raum, ein neuer Rekord. Weltweit sind es 12,1 Mio. Mitglieder. Im vergangenen Quartal drückten aber beschleunigte Investitionen in künftiges Wachstum auf die Ergebnisse. Den Umsatz konnte Xing um 13% auf 17,7 Mio. Euro steigern, während der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 14,6% auf 4,8 Mio. Euro sank. Das EBIT sank von zuvor 4,16 Mio. Euro auf 2,975 Mio. Euro. Interessant ist auch der Blick auf die einzelnen Einnahmequel

finanzen.net: "Facebook pusht IPO-Einnahmen auf bis zu 16 Milliarden Dollar"

„ Facebook wird beim anstehenden Börsengang die Anzahl der auszugebenden Aktien deutlich erhöhen. Über 240 Millionen Anteilsscheine sollen, in Kombination mit dem unlängst erhöhten Einzelpreis, für Einnahmen von bis zu 16 Milliarden US-Dollar (12,3 Mrd Euro) sorgen. Damit erzielt das soziale Netzwerk auch außerhalb der Internetbranche einen Spitzenplatz, was das Volumen des Börsenganges betrifft.   Wie aus dem am Mittwoch aktualisierten Börsenprospekt hervorgeht, verkaufen Facebook und die Altaktionäre rund um Gründer Mark Zuckerberg nun 421 Millionen Anteilsscheine zu einem Stückpreis zwischen 34 und 38 Dollar. Zuvor war eine Ausgabe von 337 Millionen Facebook-Aktien erwartet worden. Mehrere US-Medien hatten zuvor bereits über die Aufstockung berichtet. Erwartet wird, dass der Handel mit den Aktien am Freitag (18. Mai) beginnt. Zusammen mit der sogenannten Mehrzuteilungsoption - eine Art Aktienreserve der beteiligten Banken - könnte der Börsengang sogar auf bis zu 18,4 Milliarden Doll

wallstreetjournal.de: "Alt-Aktionäre sahnen bei Facebook-Börsengang ab"

„ Die gewaltige Nachfrage nach Facebook-Aktien treibt den Anteilseignern des Sozialen Netzwerks die Dollarzeichen in die Augen. Nachdem der Konzern am Dienstag den Preis für die Aktien kräftig angehoben hatte, erhöhte er nun auch die Zahl der auszugebenden Aktien um ein Viertel. Der Grund ist simpel: Zahlreiche Alt-Investoren des Unternehmens wollen Kasse machen und verkaufen deshalb deutlich mehr von ihren Anteilspaketen. Wie Facebook in einer Pflichtmitteilung an die Börsenaufsicht SEC mitteilte, werden im Zuge des Börsengangs nun 421,2 Millionen statt 337,4 Millionen Aktien verkauft. Facebooks Gründer und Vorstandschef Mark Zuckerberg selbst erhöht das Volumen seiner Anteilsverkäufe nicht. Der 28 Jahre alte CEO, der Facebook 2004 in Harvard gegründet hat, bietet nach wie vor 30,2 Millionen Aktien aus seinem Besitz an - überwiegend will er davon Steuern bezahlen, die bei dem Börsengang anfallen. Einige Investoren, die ihr Stimmrecht an Zuckerberg abgetreten haben, machen jedoch Kasse

Die Facebook-Aktie... Ein paar Details zum Nachdenken...

Die F-Aktie. KGV = 100 . Dagegen ist die T-Aktie richtig solide! Wenn Facebook nicht kostenlos wäre würde ich es nicht nutzen und die dort geschaltete Werbung ist mir glatt egal. Jeder der die Aktie kaufen will sollte sich fragen:   1.        Würde I CH es nutzen, wenn es Geld kosten würde.   Wenn ja:   2.        Habe ich schon jemals auf eine Anzeige geklickt?   Wenn ja:   3.        Habe ich dann auch dort etwas gekauft?   Wenn ja:   4.        Glaube dass das viele, viele andere auch machen?   Wenn JA = dann kaufen.   Eine Antwort mit Nein? = Finger weg! Weit weg! Sonst droht T-Aktie 2.0.  

Facebook...(?)

"Die Euphorie um den Facebook-Börsengang scheint zu verpuffen: Das Interesse institutioneller Anleger an Aktien der Internetfirma fällt einem Bericht zufolge geringer aus als erwartet. Dennoch könnte das Unternehmen die angepeilten Milliardeneinnahmen erreichen - dank seiner treuen Fans." Das Unternehmen besteht substanziell nur aus Luft. Nur der Hype macht es im ersten Moment erfolgreich. Leider sind die Real User-Zahlen rückläufig und Fake/Push User-Zahlen steigend. Im Endeffekt wird langfristig 3-5 Jahre Facebook Geschichte sein. Was hier an die Börse geht ist nur Luft, hoch getriebener unternehmenswert aus Euphorie und Unvernunft, was das bedeutet hatten wir schon: dotcom Blase. Schön das es alle paar Jahre wieder kommt :) Facebook Aktien werden hohen Wert Erlangen, doch dann kommt der Schlag und jemandem wird auffallen, dass alles wertlos ist.  

Berkshire Hathaway: Die teuerste Aktie der Welt

  Heute hat der DAX die 6.500-Punkte-Marke zurückerobert. Die Investoren zeigten sich erleichtert, dass sich die radikalen Kräfte in Griechenland nicht durchsetzen konnten. Es folgt eine dritte Sondierungsrunde. Sollte auch die drittstärkste Partei im Parlament daran scheitern, eine mehrheitsfähige Koalition zu schmieden, folgen Neuwahlen. Als Termin wird der 17. Juni genannt. Eine Überraschungslösung scheint aber auch noch möglich. Die Drohung von EU und IWF, Griechenland den Geldhahn zuzudrehen, zeigt scheinbar Wirkung. Offensichtlich denken jetzt doch einige Parteien darüber nach, eine „Euro-freundliche“ Regierung zu bilden. Wie so oft in der Politik, so gilt auch hier: Die Kuh wird nicht geschlachtet, so lange sie noch Milch gibt. Warren Buffett interessiert sich nicht für politische Börsen Wenn Sie die Schnauze voll haben, von dem Politikzirkus in Griechenland, Frankreich oder auch Deutschland, dann empfehle ich Ihnen, einen Blick auf die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathawa

PurpleDropTeam.com - Was ist das? Was bringt es? Und vor allem - Wieviel kostet es?

Was ist PurpleDropTeam.com ? PurpleDropTeam.com wurde gegründet um Network Marketing einen neuen Anstrich zu geben und zeitgemäß anzuwenden. Der Leitgedanke hierbei war Network Marketing in seiner Grundidee anzuwenden und mit moderner Technologie zu verknüpfen. Das Resultat ist eine Plattform die ein hohes Maß an Automatismen bereitstellt und ein Geschäftsmodell das für jedermann duplizierbar ist. Was bietet PurpleDropTeam.com ? PurpleDropTeam.com bietet zwei Dinge. Zum einen haben sie Zugriff auf einen geschützten Mitgliederbereich, der mit einem Arsenal an Marketingfunktionen bestückt ist. Hierbei handelt es sich um Software die seit 8 Jahren weiterentwickelt wird. Zum anderen stellt ihnen PurpleDropTeam.com Network Marketing Firmen vor, mit denen sie das volle Potential ihrer Marketinggewalt ausschöpfen können. Das Wichtige hierbei: Sie benötigen keine Vorkenntnisse! Was PurpleDropTeam.com NICHT bietet. PurpleDropTeam.com bietet keine Wunder-Software mit der sie über Nacht reich