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Es werden Posts vom September, 2012 angezeigt.

Haushaltslücke doppelt so groß - Neue Abgründe in Athen - telebörse.de

In Griechenland rumort es wieder. Das Zahlenwerk stimmt einfach nicht. Einem Medienbericht zufolge ist die Lücke im griechischen Staatshaushalt doppelt so groß wie bisher angenommen. Die Größe der Finanzlücke wirft ein Schlaglicht auf die neu entfachte Diskussion um einen möglichen zweiten Schuldenschnitt. Möglicherweise sind die Troika-Experten am Wochenende doch nicht routinemäßig aus Athen abgereist. Wie der "Spiegel" berichtet, klafft eine Lücke im griechischen Staatshaushalt von 20 Mrd. Euro. Das sei das vorläufige Ergebnis der Experten aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF), heißt es. Demnach würde der Regierung rund doppelt so viel Geld fehlen wie bisher angenommen. Die Größe der Finanzlücke wirft ein Schlaglicht auf die neu entfachte Diskussion um einen möglichen zweiten Schuldenschnitt für Griechenland unter Beteiligung der öffentlichen Gläubiger. Athen muss die Finanzierungslücke schließen, um die nächste EU-Tra

WMI Holdings (A1JV64) ab sofort an der Bayerischen Börse in München gehandelt!

WMI Holdings (WKN A1JV64 / ISIN US92936P1003 / Kürzel WMIH)  kann ab sofort an der Münchner Börse gehandelt werden! Der Direkte Link dorthin: http://goo.gl/YXi3y

Clean IT: Die EU-Kommission will das Internet überwachen und filtern, ganz ohne Gesetze

„Europäische Internet-Anbieter sollen alle Internet-Verbindungen überwachen und bestimmte Inhalte herausfiltern. Das schlägt das Clean IT Projekt in einem internen Entwurf vor, den European Digital Rights heute veröffentlicht hat. Im Kampf gegen den Terrorismus sollen Firmen freiwillig ihre Geschäftsbedingungen verschärfen, am Gesetzgeber vorbei. Bereits im Februar berichtete netzpolitik.org über das Clean IT Projekt. Finanziert von EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström wollen Strafverfolgungsbehörden zusammen mit Providern und Filter-Herstellern “freiwillige Verhaltensregeln” aufstellen, um die “terroristische Nutzung des Internets einschränken” und die “illegale Nutzung des Internets bekämpfen”. Die bisherigen Treffen der Initiative, darunter eine Konferenz in Berlin, haben vornehmlich Firmen angezogen, die Filtertechnologien herstellen und Absatzchancen für ihre Produkte sehen. Und deren Arbeit hat sich ausgezahlt, wie ein internes Dokument belegt. European Digital Rights hat soeben

Unternehmen: Debeka will Beiträge im kommenden Jahr nicht erhöhen

„ Die Debeka-Gruppe wird ihre Versicherungsbeiträge im kommenden Jahr größtenteils stabil halten. Grund hierfür sei unter anderem, dass die Versicherungsleistungen zuletzt nur moderat gestiegen seien, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Koblenz mit. Für rund 100.000 ältere Versicherte dürften sich die Beitragszahlungen 2013 sogar leicht verringern. Die Debeka ist nach eigenen Angaben mit mehr als zwei Millionen Vollversicherten Deutschlands größte private Krankenversicherung. „Sollte wieder über massive Beitragsanpassungen in der PKV (privaten Krankenversicherung) berichtet werden, so trifft dies für rund ein Viertel aller Privatversicherten in Deutschland, nämlich die Debeka-Mitglieder, definitiv nicht zu“, sagte der Vorstandsvorsitzende Uwe Laue nach einer Mitteilung. In den vergangenen Monaten hatten unter anderem Verbraucherschützer die Beitragserhöhungen einiger Privatkassen mehrfach heftig kritisiert.“   Quelle: focus.de

Anlagestrategien - Was Privatangeleger von Unternehmen lernen können

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„Viele Firmen haben wieder gut gefüllte Kassen. Doch Tages- und Festgeld bringen derzeit nur Minizinsen. Wer Bares anlegen will, hat aber noch mehr Alternativen zum Sparschwein. Die Krise? Ist inzwischen nicht mehr als eine böse Erinnerung bei der Dillinger Fabrik gelochter Bleche (DFGB). Um fast 30 Prozent waren die Umsätze des Herstellers von Fassadenelementen, Schallschutzmodulen und Filtern aus Edelstahl im Jahr 2009 eingebrochen. Timo Kraus, Leiter des Rechnungswesens, musste damals rigoros die Kasse plündern und den Bargeldpuffer der Firma nutzen, um die Durststrecke zu überstehen. Dann trieb er offene Forderungen ein, baute Vorräte ab - alles, um neue Reserven aufzubauen. Jetzt sind die Kassen fast wieder so gut gefüllt wie vor der Krise. Noch ist das alte Niveau nicht ganz erreicht, das Unternehmen musste im Aufschwung derart viele neue Aufträge vorfinanzieren, dass ein erheblicher Teil des Kassenbestands gebunden ist. Liquidität sei eben deutlich träger als Umsatz, sagen Finan

Bank-Schließfächer werden knapp

„Der ESM wurde vom BVG fast anstandslos durchgewunken, Mario Draghi will in unbegrenztem Umfang schrottreife Anleihen der Südländer kaufen und die Bankenunion zielt darauf ab, das Sparvermögen der deutschen Bürger notfalls spanischen Zockerbanken auf dem Silbertablett zu servieren. Nicht gerade berauschende Nachrichten für den Sparer. Auch die FED legt noch mal kräftig nach, um den Dow Jones vor der Wahl noch möglichst über 14.000 Punkte zu prügeln. Oder kann mir sonst einer erklären, inwiefern der Aufkauf von Staatsanleihen “neue Arbeitsplätze” schaffen will? Also bitte, vereimern können wir uns hier jenseits des großen Teichs auch alleine. Wie dem auch sei – eine Hyper-Inflation ist mit dieser lockeren Geldpolitik nicht nur nicht mehr zu vermeiden, sondern explizit gewünscht, um die gigantischen Schuldenberge der Banken und Staaten schmelzen zu lassen wie Butter in der Sonne. Dass der Otto-Normalbürger darunter leiden wird wie ein Hund, interessiert die vom Expansions- und Größenwa

Warren Buffett schließt Krebsbehandlung ab - 'Ein großartiger Tag' (dpa-AFX)

„Der an Prostatakrebs erkrankte US-Starinvestor Warren Buffett hat seine Behandlung wie geplant abgeschlossen. "Es ist ein großartiger Tag für mich", sagte Buffett am Freitag vor Führungskräften seiner in den vergangenen Monaten zugekauften Zeitungen. "Heute war der 44. und letzte Tag der Bestrahlung." Buffett hatte den Prostatakrebs im April öffentlich gemacht, aber stets betont, es gehe ihm gut und er wolle als Chef seiner Investmentholding Berkshire Hathaway weitermachen. Eher werde er "von einem eifersüchtigen Ehemann erschossen", als dass er am Krebs sterbe, hatte Buffett auf der Hauptversammlung im Mai gescherzt. Buffett hatte Mitte Juli eine Strahlentherapie im Nebraska Medical Center begonnen, die zwei Monate dauern sollte. "Ich werde die Nebenwirkungen noch einige Wochen spüren, aber ich bin so froh, dass es vorbei ist", sagte der 82-Jährige vor den Zeitungsmanagern. Der "Omaha World-Herald" berichtete von dem Treffen. Buffett

Unfall bei BASF - Giftige Chemikalie läuft in den Rhein

Unfall bei BASF in Ludwigshafen: Aus einer Kläranlage sickert eine giftige Chemikale in den Rhein, teilt das Unternehmen mit. Es sei aber “nicht von einer Gefahr auszugehen” – die ausgetretene Menge sei zu gering. Ludwigshafen/Hamburg – 500 Kilogramm einer giftigen Chemikalie sind aus einer Kläranlage der Firma BASF in Ludwigshafen in den Rhein geflossen. Der Stoff sei seit Mittwoch aus noch unbekanntem Grund bei Spülarbeiten in den Abwasserablauf geleitet worden, teilte das Chemieunternehmen am Donnerstag auf seiner Internetseite mit . Die Chemikalie sei prinzipiell giftig für Wasserorganismen. Angesichts der ausgetretenen Menge sei aber “nicht von einer Gefahr auszugehen”, erklärte das Unternehmen weiter. Die Substanz würde sich rasch mit Wasser verdünnen. Bei der Chemikalie handelt es sich um Cyclododecanon – laut BASF ein Produkt, das bei der Kunststoffherstellung entsteht. Man habe die zuständigen Behörden über den Unfall informiert, erklärt BASF. boj/dpa Quelle: Spiegel-online vo

Rettung vor dem ESM - Rettet Euer Geld!

„Zahlt es den Banken und Politikern mit gleicher Münze zurück !!! Es gibt nur eine Lösung: Hebt Euer Geld ab von Euren Bankkonten. Am besten gleich in Schweizer Franken oder in eine andere Währung als Euro tauschen. Begründung: Urlaub, Grundstückskauf, etc. in ... Deutsches Bankkonto nur für unvermeidliche Abbuchungen nutzen. Nie mehr Geld auf dem Konto lassen, als unbedingt dafür nötig ist. Oder wollt Ihr am immer näher rückenden Tag X alles verlieren? Macht einen Ausflug oder eine kleine Städtereise und eröffne ein Bankkonto mit Onlinebanking und Debitkarte in einer Nicht-Euro-Währung, z.B. in Zürich, London, von mir aus auch in Warschau. Auf dieses Konto überweist man jeden Monat den übrigen Betrag.“ (Netzfund – Unbekannter Autor)

Bundesverfassungsgericht genehmigt ESM mit Auflagen - Ökonomen warnen vor Haftungsunion (handelsblatt.com)

„““ Das höchste deutsche Gericht lässt das ESM-Gesetz passieren - stellt aber eine klare Bedingung an die Bundesregierung. Alle Details und Reaktionen im Liveblog.   +++ 10:51 Keine Atempause für Kanzlerin: Der Obmann der Unions-Fraktion im Bundestagsfinanzausschuss und Vorsitzende der CSU-Mittelstands-Union, Hans Michelbach, fordert von Merkel Nachverhandlungen mit den europäischen Partnern: „Die Auflage einer klaren völkerrechtlichen nominalen Begrenzung der Risiken des ESM für Deutschland auf 190 Milliarden Euro bedeutet die klare Absage des höchsten deutschen Gerichts an eine Bankenlizenz für den ESM. Das muss vertragliche Konsequenzen haben. Alle Vertragsbestimmungen, die dafür auch nur eine Hintertür offenlassen, müssen rechtssicher korrigiert werden.“   +++ 10:48 Im Kurznachrichtendienst toben sich dagegen vor allem die Euro-Kritker aus. Die Twitter-Suche #BVerfG weist mehr als 400 Treffer seit der Verkündung des Urteils aus. +++ 10:45 Viele Politiker äußern sich über ihre Face

Sozialversicherung - Kassenbeiträge sollen ab 2013 steigen - WELT-online

„Der jährliche Krankenkassen-Beitrag soll sich laut einem Zeitungsbericht um bis zu 110 Euro erhöhen. Zudem wird der Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung erschwert. Trotz Überschüssen in den Kassen der Sozialversicherungen plant das Arbeitsministerium nach einem Zeitungsbericht höhere Beiträge. Das gehe aus dem Entwurf zur sogenannten Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2013 hervor, berichtet die "Bild"-Zeitung. Mit der Verordnung werden bestimmte Werte zur Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge jährlich der Einkommensentwicklung angepasst. Für Bezieher höherer Einkommen erhöhe sich der jährliche Krankenkassen-Beitrag um bis zu 110 Euro, heißt es in dem Bericht. Der Renten-Beitrag steigt für sie im Westen um bis zu 235,20 Euro (ab einem Jahreseinkommen von 69.600 Euro) und im Osten um bis zu 117,60 Euro (ab einem Jahreseinkommen von 58.800 Euro). Die Arbeitslosenversicherung schlage für sie zusätzlich mit bis zu 36 Euro im Westen und bis