++ Lohnt sich der Kauf von Fussball-Aktien? ++

Hotstock-Trading
 
Fußball-Aktien: Fanartikel oder echtes Investment?
Borussia Dortmund: Abwärts immer, aufwärts nimmer?
Die Top-Performer der Woche!

Sonntag, 09. März 2008

Fußball-Aktien: Fanartikel oder echtes Investment?


Marc Nitzsche,
Chefredakteur


Liebe Trader,

Fußball-Spiele in ganzer Länge anzuschauen, gehört an und für sich nicht zu meinen ganz großen Leidenschaften. Für gewöhnlich genügen mir die Zusammenfassungen. Porto gegen Schalke am vergangenen Mittwoch konnte ich mir dann aber doch nicht verkneifen.

Immerhin hatte ich mit einem Freund um den Gegenwert eines Essens für zwei bei einem guten Italiener gewettet, dass die "Königsblauen" sich aus der Champions League "verabschieden". Auf Seeteufel und Lasagne zum Nulltarif werden meine Frau und ich nun zwar verzichten müssen. Da mir das "Pott-Team" persönlich allerdings recht sympathisch ist, sehe ich die meine Niederlage mit einem weinenden und einem lachenden Auge.

Dabei lief mir angesichts des Spielverlaufs schon sprichwörtlich das Wasser im Munde zusammen. Die Portugiesen hatten Groß-Chancen für eine ganze Saison. Doch der Schalker Torhüter Manuel Neuer machte mit einer absoluten Weltklasse-Leitung eine nach der anderen zunichte und konnte im alles entscheidenden Elfmeterschießen sogar zwei Strafstöße abwehren. Hut ab!

Nichtsdestotrotz werden sich die Mannen aus meiner Nachbarstadt Gelsenkirchen erheblich steigern müssen, wenn sie auch die nächste Runde "überleben" wollen. Denn auch die größten Schalke-Fans müssen zugeben: Wirklich überzeugend gespielt haben Kuranyi & Co. nicht!

"Nicht überzeugend" ist übrigens ein gutes Stichwort, das uns nahtlos zu unserem heutigen Thema bringt. An den Anteilsscheinen der wenigen börsennotierten Fußball-Klubs hatten die Anleger in der Vergangenheit meist keine allzu große Freude. Von daher komme ich nicht umhin, mir die Frage zu stellen, ob derartige Papiere überhaupt ernst zu nehmende Papiere oder eher so eine Art Fanartikel sind.

*Branche generell im Aufwind

Die generellen Rahmenbedingungen sind für Fußball-Aktien eigentlich gar nicht einmal schlecht. Die großen europäischen Liegen erleben bereits seit mehreren Jahren einen anhaltenden Boom. Immer mehr Menschen strömen in die immer größer werdenden Stadien und bescheren den (Spitzen)-Vereinen steigende Einnahmen.

Gleichzeitig ist es dem "Volkssport Nummer eins" der Deutschen gelungen, sein "Underdog-Image" abzuschütteln. Fußball ist heute absolut "salonfähig" und keinesfalls mehr ausschließlich eine Freizeit-Beschäftigung der Arbeiterklasse. Dies hat zur Folge, dass die billigen Stehplätze in den Arenen sukzessive von teureren Sitzplätzen verdrängt werden. Für die Vereinskassen ist das zweifellos eine erfreuliche Entwicklung.

Hinzu kommen Gelder für Fernseh-Übertragungsrechte oder Champions-League-Prämien in teilweise Schwindel erregender Höhe. Zumindest die wirklich guten Mannschaften bräuchten sich somit um ihre finanzielle Situation eigentlich keine großen Sorgen zu machen.

*Indirekte Sportwetten

Allerdings trifft das eben nur auf die Top-Teams zu. Sportlicher Misserfolg führt in der heutigen Zeit nur allzu oft dazu, dass die betreffenden Vereine auch wirtschaftlich in die Bredouille geraten. So kostet das Ausscheiden in der "Königklasse" schnell einmal einen zweistelligen Millionenbetrag. Fallende Aktienkurse sind bei solchen Umsatz-Einbrüchen eigentlich fast vorprogrammiert.

So gesehen ist es meiner Ansicht nach besser oder zumindest ehrlicher, direkt Sportwetten abzuschließen als den "Umweg" über die Aktienmärkte zu gehen. Über eins sollten Sie sich nämlich im Klaren sein: Anteilscheine von Fußball-Klubs sind genau genommen nichts anderes als Wetten auf den sportlichen Erfolg. Bleibt dieser dauerhaft aus, sind Kursgewinne nahezu ausgeschlossen.

*Erfolg auf dem Feld wichtiger als Erfolg an der Börse

Aber selbst bei Titel-Gewinnen "am laufenden Band" würde ich bei Fußball-Aktien auf keinen Fall eine Garantie für eine positive Rendite abgeben wollen. Eins lässt sich nämlich nicht ableugnen: Den Vereinen ist Erfolg auf dem Spielfeld wichtiger, als Erfolg an der Börse!

Die Erzielung nachhaltiger Gewinne oder gar die Auszahlung von Dividenden steht daher maximal an zweiter Stelle. Vorhandene finanzielle Mittel werden eher für den Einkauf und die üppigen Gehälter neuer Welt-Stars verwendet. Für die Aktionäre bleibt da häufig nicht mehr viel übrig.

Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht: Aber ich möchte unter keinen Umständen Anteilsscheine von Unternehmen in meinen Depot haben, deren primäres Ziel nicht die Steigerung des Firmenwerts sondern der Erhalt möglichst vieler Pokale ist. Deshalb erwarte ich auch in Zukunft eine stark unterdurchschnittliche Performance der betreffenden Werte. Natürlich schließt das nicht gänzlich aus, dass kurzzeitige Kurs-Gewinne bei sportlichen "Sternstunden" möglich sind.

Für den kleinen "Zock" zwischendurch mögen Fußball-Aktien daher ansatzweise geeignet sein. Ein ernst zu nehmendes Investment sind derartige Papiere für mich jedoch nicht. Tatsächlich handelt es sich doch eher um eine Art Fanartikel für die Bessergestellten als um eine sinnvolle Geldanlage!

*Borussia Dortmund: Kapitalvernichtung vom Feinsten

Ein Lied davon singen können, können die Leid geprüften Aktionäre von Borussia Dortmund. Soweit ich mich erinnere, lag der Ausgabepreis zu Beginn des dritten Jahrtausends in zweistelligen Euro-Bereich. Aktuell kostet ein Anteilschein gerade noch rund 1,50 Euro. Abseits des Technologie-Segments gibt es nicht allzu viel Werte, die sich in den zurückliegenden Jahren als eine ähnliche "Kapitalvernichtungs-Maschine" entpuppten.

Aber wie heißt es doch so schön: Wenn du denkst, es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Getreu diesem Motto konnte der Wert in den letzten beiden Wochen rund 15 Prozent zulegen. Ob es sich dabei lediglich um eine technische Korrektur oder eine echte Trendwende nach oben handelt, verrate ich Ihnen in unserer heutigen Ausgabe des Hotstock-Trading.


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2.) Borussia Dortmund:
Abwärts immer, aufwärts nimmer?

 

In Bezug auf die Aktie von Borussia Dortmund hatte ich vor einigen Jahren eine geniale Geschäftsidee: Als ich gesehen hatte, dass es von dem Papier effektive Stücke gibt, die im Internet zu Preisen zwischen 30 und 50 Euro gehandelt werden, fragte ich bei meiner Bank an, ob ich mir über die Börse zu Kursen unter drei Euro erworbene Papiere aushändigen lassen kann. Die Antwort war aber leider ernüchternd:

Es gibt zwar einige effektive Stücke, doch diese können nur über den Fan-Shop zu fast schon unverschämten Preisen gekauft werden. Bei den an der Börse erstandenen Aktien hat man kein Recht auf Aushändigung effektiver Stücke. Schade eigentlich! Ansonsten hätte ich mir wohl einen Luxus-Urlaub recht schnell verdienen können.

Wer also mit den Papieren von Borussia Dortmund Gewinne machen will, muss auf echte Kurssteigerungen hoffen. Und genau damit sah es in den zurückliegenden Jahren ziemlich mau aus. Dabei liefen die Geschäfte zuletzt eigentlich gar nicht einmal so schlecht.

*Starkes Geschäftsjahr 2006/07

Nach Jahren der Misswirtschaft verdiente der Traditionsverein 2006/07 endlich wieder Geld. Nach Steuern waren es in dem genannten Zeitraum immerhin 10,3 Millionen Euro oder 0,17 Euro je Aktie, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 14,2 Millionen bzw. 0,84 Euro entspricht.

Die Umsätze erhöhten sich um acht auf 97,1 Millionen Euro. Abgesehen vom Bereich "Transfer" (hochwertige Spieler haben in Dortmund ja schon länger Seltenheitswert), stiegen die Erlöse in sämtlichen Segmenten an. Besonders deutliche Zuwächse gab es bei den Einnahmen aus TV-Rechten. Vor dem Hintergrund der sportlichen "Talfahrt", mit der die Borussen seit längerem zu kämpfen haben, mag das einige von Ihnen erstaunen. Mich jedoch nicht! Denn ich weiß, wie fußballverrückt die Dortmunder sind.

Zumindest teilweise war das erfreulich gute Ergebnis jedoch auf die Fußball-Weltmeisterschaft hierzulande im vergangenen Jahr zurückzuführen. Zusätzliche Stadienmieten sowie der starke Verkauf von Merchandise-Artikeln wie Trikots, "spülten" einen "warmen Geldregen" in die Klub-Kasse. Allerdings handelte es sich dabei naturgemäß um Einmal-Effekte.

*Zuletzt wieder in die "roten Zahlen" gerutscht

Insofern hatte ich persönlich auch bereits damit gerechnet, dass die Umsätze im ersten Halbjahr 2007/08 etwas schwächer ausfallen. Alles in allem summierten sich die Erlöse auf 51,1 gegenüber 54 Millionen Euro im Vorhalbjahr.

Etwas enttäuscht war ich jedoch im ersten Moment über das erneute "Abrutschen" in die "roten Zahlen". Zwischen Juli und Dezember 2007 erwirtschaftete Borussia Dortmund einen Fehlbetrag von 5,9 Millionen Euro, nachdem ein Jahr zuvor noch ein Gewinn in Höhe von 8,0 Millionen Euro angefallen war. Waren die guten Zahlen im vergangenen Jahr womöglich nur ein "Strohfeuer"?

So krass kann man das sicher nicht sagen. Bei genauerer Betrachtung des "Zahlenwerks" fiel mir nämlich auf, dass nicht nur eine planmäßige Tilgung der Finanzverbindlichkeiten in einer Höhe von 2,8 Millionen Euro sondern auch eine Sondertilgung von 5,0 Millionen Euro vorgenommen wurde. Dadurch relativiert sich der ausgewiesene Verlust doch merklich.

*Insolvenz trotzdem vorerst kein Thema mehr

Ganz offensichtlich führen die Verantwortlichen den eingeschlagenen Konsolidierungskurs konsequent fort. Das dürfte neben meiner Wenigkeit auch die unzähligen Fans des Vereins freuen, weil dadurch eine Insolvenz vorerst wohl kein Thema mehr ist.

Mittlerweile sieht die Bilanz zwar nach wie vor nicht erstklassig aus aber zumindest relativ gesund. Die langfristigen Verbindlichkeiten wurden in den letzten zwölf Monaten um rund zehn Millionen Euro reduziert und die kurzfristigen Vermögenswerte stehen in einem akzeptablen Verhältnis zu den kurzfristigen Schulden.

Auf der anderen Seite will ich nicht verhehlen, dass sicherlich noch viel Wasser die Ruhr runter fließt, bis Borussia Dortmund finanziell nachhaltig genesen ist. Auch in Zukunft wird man solide Einnahmen brauchen, um allen Verpflichtungen nachkommen zu können. Allerdings habe ich keine durchgreifenden Bedenken, dass dies gelingt.

*Bemerkenswert treue Fans

Schließlich hat der Verein - vielleicht abgesehen von Schalke 04 - die treusten Fans überhaupt. In der laufenden Saison hat man mit 50.549 verkauften Dauerkarten einen neuen Rekord aufgestellt. Angesichts der sportlichen Misserfolge in den Jahren zuvor ist das eine erstaunliche Leistung, die bei anderen Klubs wohl nur ein Kopfschütteln auslöst.

Diese Tatsache dürfte auch der Hauptgrund dafür sein, dass Borussia Dortmund sich bei den Fernseh-Anstalten und Sponsoren einer nach wie vor hohen Beliebtheit erfreut. Die Einnahmen aus diesen Bereichen werden daher weiterhin auf hohem Niveau bleiben, selbst wenn die Leistung auf dem Platz eher durchwachsen ist.

In Anbetracht dieser Umstände bin ich zuversichtlich, dass bei den Dortmundern auch künftig die Kasse ordentlich "klingeln" wird und man finanziell über kurz oder lang wieder auf die Beine kommt.

*Treß bleibt Geschäftsführer

Mein diesbezüglicher Optimismus gründet sich nicht zuletzt auch auf die Person des Geschäftsführers. Thomas Treß mag vielleicht kein großer Visionär sein, aber auf jeden Fall ist er ein erstklassiger Kaufmann. Und genau einen solchen hat der Klub dringend gebraucht.

Deswegen bewerte ich es auch als extrem positiv, dass sein Vertrag Mitte Februar vorzeitig um drei Jahre verlängert wurde. Zumindest für die Aktionäre ist dieser Mann das Beste, was Ihnen passieren konnte. Aber auch viele Fans werden die Leistungen bestimmt lobend anerkennen. Immerhin dürfte sich mittlerweile bis nach Dortmund herumgesprochen haben, dass es nichts bringt, Titel zu gewinnen und im Anschluss daran Pleite zu gehen.

*Sportliche "Renaissance" fraglich

Apropos Titelgewinn: Mit ein bisschen Glück könnten die Dortmunder in diesem Jahr vielleicht den DFB-Pokal holen. Das Halbfinale gegen Jena müsste eigentlich zu schaffen sein, auch wenn sich die Ostdeutschen zuletzt als "Favoriten-Schreck" entpuppten.

Im Finale droht dann zwar wahrscheinlich der FC Bayern München, aber selbst wenn Dortmund gegen die "Alpen-Übermacht" verliert, sind die Ruhrpottler im internationalen Wettbewerb dabei, weil die Bayern aller Voraussicht nach in der Champions League spielen werden und damit der Platz im UEFA-Pokal für den Zweiten frei wird.

Finanziell ist das natürlich im Vergleich zur "Königsklasse" nicht das "Gelbe vom Ei", aber auf jeden Fall besser als gar nichts. Kommt Borussia die eine oder andere Runde weiter, ist mit Zusatz-Einnahmen von bestimmt einigen Milliönchen zu rechnen.

Eine wirkliche Sportliche "Renaissance" ist aber vorerst wenig wahrscheinlich, dafür bräuchte Dortmund einen gänzlich anderen Kader, den man sich zur Stunde schlichtweg nicht leisten kann. Momentan geht es nämlich nach wie vor ums finanzielle Überleben. Mit einem Einzug in die lukrative Champions League rechne ich in den kommenden Jahren eher nicht. Damit sollte sich das Aufwärtspotenzial der Aktie in Grenzen halten.

Borussia Dortmund GmbH & Co. KG aA

• WKN

549309

• Börsenwert

96 Mio. EUR

• KGV 07/08 (e)

52

• Div.-Rend. 07/08 (e)

-

• Akt. Kurs

1,59 EUR


MEIN FAZIT:

Als heimlicher Schalke-Fan würde es mich ein Höchstmaß an Überwindung kosten, Aktien von Borussia Dortmund zu kaufen. Aber für unbedingt erforderlich halte ich diesen Schritt ohnehin nicht. Zugegeben: Die Situation bei Deutschlands einzigem börsennotierten Fußball-Verein hat sich erkennbar verbessert. Doch das allein rechtfertigt für mich noch keinen Einstieg.

Mit überdurchschnittlichen Kurs-Gewinnen wäre nur zu rechnen, wenn der Klub an seine sportlichen Erfolge der Vergangenheit anknüpft. Und genau das kann ich mir auf absehbare Zeit nicht vorstellen.

Wer das anders sieht, kann sich sicherlich eine kleine spekulative Position leisten. Der finanzielle Konsolidierungskurs dürfte weiter voranschreiten und zumindest die Insolvenz-Gefahr ist gebannt. Allerdings müssen Sie sich stets bewusst sein, dass beispielsweise im Fall des Abstiegs aus der Bundesliga derbe Verluste drohen. Daher ist das Papier meiner Einschätzung nach primär für besser situierte Fans geeignet.

+ Solide Einnahmen dank treuer Fans
+ Insolvenz-Gefahr bis auf weiteres vom Tisch
+ Deutlicher Abbau der Verbindlichkeiten

+ Chance auf Teilnahme im internationalen Wettbewerb

- Finanzlage nach wie vor angespannt
- Bestenfalls durchschnittliche Mannschaft
- Wider in Verlustzone gerutscht
- Hohes Verlustrisiko bei Abstieg


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3.) Die Top-Performer der Woche!

 

Top 5 - Deutschland
Escada AG (WKN 569210)
+15 %
Mologen AG (WKN 663720)
+14 %
Zapf Creation AG (WKN 780600)
+14 %
Borussia Dortmund GmbH & Co. KG aA
   (WKN 549309)
+13 %
EMQTEC AG (WKN A0JL52)
+12 %


Top 5 - USA
S T E N Corp. (STEN)
+197 %
Norsat Intl. Inc. (NSATF)
+62%
Hathor Exploration Ltd. (HTHXF)
+58 %
Optio Software Inc. (OPTO)
+49 %
Diebold Inc. (DBD)
+48 %
 


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> Die nächste Ausgabe erscheint am 16. März



Überdurchschnittliche Börsengewinne mit den „heißesten" Aktien am Markt wünscht Ihnen

Ihr
Marc Nitzsche
Chefredakteur Hotstock Trading
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